Herr Jensemann
sein ReisetagebuchWarum die konditionellen Unterschiede direkt am ersten Tag sichtbar werden oder „Jesus Christ.“
Die zwei lustigen Drei (also Sascha, Christian und ich) sind unterwegs zur nächsten Wander-Herausforderung. Diesmal soll es der Dingle Way auf der gleichnamigen Halbinsel in Irland werden. Verstärkt wird unsere Gruppe dieses Mal durch Extrem-Wanderer (Bestleistung:...
Von Camp nach Annascaul (18,5 km) – Oder: Regenschutz im Praxistest
Der Block dieser Tour ist eine Gemeinschaftsproduktion mit dem Blog meines Bruders. Wir werden uns beim Schreiben abwechseln. Der Bericht von heute ist hier zu finden: https://saschafluechter.de/reisetagebuch/2024/04/30/regenschutz-im-praxistest/
Von Annascaul nach Dingle (24,5 km) und warum ich fast sterbe
Die heutige Etappe beginnt mit einem guten Frühstück und einem sehr netten Plausch mit unserem Gastgeber John (Adrinane House B&B). Er geht mit uns gedanklich schon mal die heutige Etappe durch und macht uns neugierig auf eine tolle Aussicht und empfiehlt uns ein...
Von Dingle nach Dunquin (22,4 km) – Oder: Es gibt kein schlechtes Wetter. Doch!
Heute schreibt wieder Sascha. Seinen Bericht findet Ihr hier: https://saschafluechter.de/reisetagebuch/2024/05/02/es-gibt-kein-schlechtes-wetter-doch/
Von Dunquin nach Feohanagh (22,5 km-27,7 km) und was das mit Peter Lustig zu tun hat
Gestern habe ich einen sehr schönen (und trockenen) Tag in Dingle verbracht. Mein Highlight war das durchaus sehenswerte Ozeanwelt Aquarium Dingle. Meine Entscheidung gestern nicht zu wandern und meinen Füßen eine Pause und der Regenjacke viele Liter Regen zu...
Von Feohanagh nach Cloghane (19,2 km | 754 Höhenmeter) – Oder: Die Poetik der Königsetappe
Heute schreibt wieder Sascha: https://saschafluechter.de/reisetagebuch/2024/05/04/poetik-der-koenigsetappe/
Von Cloghane bis Tralee (25,3 km – 37 km) oder: „Alles Schnulli“
Heute steht der letzte Tag auf dem Dingle-Way an. Je nachdem bis wo man laufen will (bis zum Ende der offiziellen Etappe nach Castlegregory, bis nach Camp -unser Startpunkt- oder bis nach Tralee -Stefans Startpunkt-) sind es bis zu 50 km, die heute zu bewältigen sind....
Achterbahn-Juhu und warum man in Krakau Französisch spricht
Aus Fünf, die sich nach Polen aufmachten um der deutschen Geschichte einen Besuch abzustatten, sind aus gesundheitlichen Gründen nur vier geworden. Stefan fällt aus. Gute Besserung auch an dieser Stelle. Somit steigen „nur“ Pascal, Olli, Rouven und ich in den Airbus...
Wahnsinn, Tränen, Wut und Angst in Auschwitz
Der Grund unserer Reise ist die Besichtigung des Konzentrationslagers Auschwitz. Da unsere gebuchte Tour aber kurzfristig auf 13:30 Uhr verschoben wurde, nutzen wir den Vormittag um das Museum in der ehemaligen Fabrik von Oskar Schindler zu besuchen. Das Museum ist...
Stefanismus und Krakau Sightseeingtour Teil 2
Da wir gestern getreu dem Motto „Kein Alkohol ist auch keine Lösung“ noch bei dem einen oder anderen Cocktail in der Piano Bar die Eindrücke des gestrigen Tages versucht haben zu verarbeiten, komme ich spät ins Bett. Auch das Blog schreiben, was mir gestern ungewohnt...