Heute bin ich zum zweiten Mal in Costa Rica. Beim ersten Mal war ich total hin und weg. Wegen der Natur, dem Regenwald, der Tiere. Heute geht es im Gegensatz zum letzten Mal nicht zu Wasser sondern zu Fuss in den Regenwald.
Bei den letzten Häfen hat man uns mehrfach vor Spinnen gewarnt. Gesehen haben wir dort keine. Heute werden wir nicht gewarnt. Also nicht vor Spinnen. Die Warnung hier bezieht sich nur auf Schlangen. Unabhängig von der Farbkombination wird uns empfohlen sie nicht zu streicheln. Also die Schlangen. Zu Spinnen gibt es keinen Hinweis. Zu Beginn des Spaziergangs durch den Regenwald sehen wir einige wirklich große Exemplare.
Trotz fehlender Empfehlung, das streicheln zu unterlassen, entscheide ich mich gegen direkten Hautkontakt.
Auf dem weiteren Weg erfahren wir einige interessante Facts zum Regenwald im allgemeinen und zu den hier frei lebenden Faultieren im speziellen. So ist das Zweifingerfaultier nicht verwandt mit dem Dreifingerfaultier, obwohl beide hier heimisch sind und der äußerliche Unterschied in eben dem einen Finger mehr bzw. weniger liegt. Genetisch haben sich beide Arten von unterschiedlichen Vorfahren zum Faultier entwickelt. Die einen mit zwei Fingern, die anderen mit dreien. Ich bin fasziniert. Ich hatte Biologie Leistungskurs in der Schule und das war eines der wenigen Fächer, welches mir Spaß bereitet hat.
Ein frei lebendes Faultier kriegen wir auch zu Gesicht. Auf die Entfernung ist die Anzahl der Finger allerdings nicht zu erkennen.
Im „Faultier-Rescue Center“ leben Faultiere, die durch Störungen (meist durch Menschen verursacht) zu früh von Ihren Müttern getrennt wurden und sich dadurch in der Wildnis allein nicht zu Recht finden würden. Diese lassen sich deutlich besser fotografieren. Dadurch lassen sich die Finger auch besser zählen.
Dann geht es mit einer Seilbahn in den Dschungel.
Als wir die offene Gondel besteigen, kommt mir die Titelmelodie von Jurassic Park in den Sinn. Jurassic Park spielt auf einer Costa Ricanischen Insel. Das Bild des Dschungels, welches sich uns hier bietet, passt also schonmal. Das einzige was allerdings halbwegs als Dinosaurier durchgeht ist eine kleine Echse.
Aber auch ohne Dinosaurier ist die Natur hier echt der Wahnsinn und absolut sehenswert. Die Perspektive durch die Seilbahn von über den Baumgipfeln aus ist ein zusätzliches Highlight. Wer Natur liebt, sollte mal nach Costa Rica reisen.
Dem aufmerksamen Leser ist beim Bericht von gestern aufgefallen, das Stefan nicht erwähnt und auch auf keinen Foto zu sehen ist. Das liegt daran, dass er gestern nicht dabei war.
Stefan hat in Honduras am Strand eine sehr hübsche Muschel gefunden. Ohne sich etwas dabei zu denken, hat er diese eingesteckt. Am Hafenterminal hat man ihm dann informiert, dass das eine besondere Muschel, sozusagen ein nationales Heiligtum ist und es in Honduras streng verboten ist, sie mitzunehmen. Seit dem sitzt Stefan in einem hondurischen Gefängnis und ich habe eine Einzelkabine…
Zu viel Sonne scheint mir nicht zu bekommen. Meine Fantasie geht mit mir durch. Das mit der Muschel und dem Gefängnis ist natürlich Quatsch.
Der wahre Grund warum Stefan in Costa Rica am Schiff geblieben ist, ist einfacher und trauriger. Er hat sich einen Hexenschuss zugezogen und kann sich kaum bewegen. Deshalb nimmt er eine Auszeit.
Also in etwa so: Vier kleine Jägermeister reisten in die Karibik. Einer hatte Hexenschuss, da waren es nur noch drei.
Drei kleine Jägermeister fuhren zu unterschiedlichen Schleusen (des Panamakanals,), da waren es nur noch zwei.
Zu meiner und ich vermute auch Stefans großer Freude, geht es ihm heute deutlich besser und er ist wieder dabei. Somit sind wir in der Pazifik Fraktion auch zu zweit. Stefan und ich waren auf einer der letzten Kreuzfahrten schon mal in Panama und kennen deshalb die Aquaflores Schleusen auf der Atlantikseite schon. Deshalb nehmen wir heute die längere Busfahrt (schon wieder) und das frühe Aufstehen (schon wieder) in Kauf um uns die Miraflores Schleusen auf der Pazifikseite anzuschauen. Da es nur noch zwei freie Plätze gibt, überlassen uns Pascal und Olli eben diese. Toll, so verständnisvolle Freunde zu haben. Vielen Dank auch an dieser Stelle.
Nach der Busfahrt durch ganz Panama erreichen wir die Miraflores Schleuse. Wer jetzt gedacht hat, dass wir uns diese dann auch direkt anschauen, hat die Rechnung ohne die Touristikplanung in Panama gemacht.
Zusammen mit Hunderten Anderen werden wir in ein 3D Kino gezwängt. Bei dem Gedränge am Eingang werde ich angerempelt und habe in Folge dessen eine von Cola klebende Hand. Der von Morgan Freeman auf Englisch kommentierte Film über den Bau des Kanals ist aber ganz cool.
Danach sehen wir die Schleuse dann „in echt“.
Leider bleibt es bei der Schleuse an sich. Ein Schiff, dass hier durchgeschleust wird, sehen wir leider in der vom Guide zugedachten Zeit nicht.
Anschließend geht es noch in die Altstadt von Panama City. Der Zusatz „Altstadt“ ist insofern wichtig, da es auch eine Neustadt mit vielen modernen Wolkenkratzern gibt. Die Altstadt spiegelt ganz Panama wieder. Sehr schöne renovierte Häuser wechseln sich mit kurz vor dem Zusammenbruch stehenden Bruchbuden ab. Sehr arm und sehr reich leben hier irgendwie zusammen.
Unser Guide führt uns dann auch noch in verschiedene Kirchen. Eine davon hat im Keller ein Miniaturwunderland, fast wie in Hamburg. Zwar ohne Züge, dafür mit dem Leben Jesu als Thema.
Morgen geht es nach Kolumbien. Dann hoffentlich wieder mit vier kleinen Jägermeistern.
Wir haben heute den Hop on / Hop off Bus gebucht um uns Kolumbien und Cartagena anzuschauen.
Nach Hop on am Hafen, stellen wir allerdings mit Grauen fest, dass es bevor es zu einem Hop off kommen kann, dazwischen unausweichlich noch zu einem „Burn“ kommen wird. Es ist nämlich heiß. Nicht ein bisschen, sondern so Lucifer-mäßig. Der offene und somit ohne Klimaanlage zur Verfügung gestellte Bus, lässt durch die großen Fenster direkte Sonneneinstrahlung zu. Im Gegensatz zu unseren bisherigen Stopps, gibt es heute keinen Schatten. Am Himmel ist weit und breit keine Wolken zu sehen. Wir garen also in unseren eigenen Sud so vor uns hin, während der Bus sich durch den dichten Verkehr quält.
Stefan und ich waren ja schon mal in Cartagena und haben uns in diesem Zusammenhang die schnuckelige Altstadt angeschaut. Bei der Bustour durch den Rest von Cartagena stellen wir fest, dass wir beim letzten Mal wenig verpasst haben.
Um Pascal und Olli den Eindruck von der wirklich netten Altstadt nicht vorzuenthalten, steigen wir hier aus und machen uns auf den Weg. Dauerwährender Sonnenschein in Verbindung mit Steinen, aus denen die Straßen hier bestehen, führt leider zu noch größerer Hitze in der Altstadt.
Da es in der prallen Sonne faktisch nicht mehr auszuhalten ist, flüchten wir ins Hardrock Café.
Die Klimaanlage funktioniert gut, das W-LAN leider nur bedingt. Aber man muss Prioritäten setzen. Die Klimaanlage ist jetzt überlebensnotwendig. Stefan ist offensichtlich weiter auf dem Weg der Besserung, da er eine Schlacht-Platte für mindestens fünf Leute bestellt.
Pascal hilft ihm ein bisschen beim Essen, damit wir pünktlich zurück an der Bushaltestelle sind.
Das gelingt und nach Rückkehr zum Hafen, könnten unsere Landausflugsunternehmungen eigentlich enden.
Eigentlich. Den eine Sache unserer gemeinsam aufgestellten Urlaubswunschliste ist noch offen. Pascal will freilebende Papageien oder genauer gesagt Aras sehen. Damit liegt er uns eigentlich in allen Häfen in den Ohren. Aras hier und Aras da. „Sehen wir heute Aras?“ ist eine eigentlich immer formulierte Frage, die man bisher tatsächlich leider mit „Nein“ beantworten muss. Selbst in Costa Rica und Panama zeigt sich uns kein einziger Papagei, geschweige den ein Ara.
Das Beste (zumindest aus der Sicht von Pascal) kommt zum Schluss. Aras wo man nur hinschaut. Im Hafenterminal von Cartagena gibt es nämlich einen kleinen Zoo, in dem viele Papageien und andere Tiere wie kleine Affen usw. im Grunde frei leben. Sie werden hier regelmäßig gefüttert und haben somit keinen Grund weg zu gehen oder zu fliegen, auch wenn das grundsätzlich möglich wäre. Pascal ist im siebten Himmel.
14 tolle Tage gehen zu Ende. Gestern Abend beim Auslaufen in Kolumbien bekommen wir sozusagen als Bonus auch den ersten tollen Sonnenuntergang über der Skyline von Cartagena zu sehen. Bisher war es entweder zu bewölkt oder wir haben das kurze Zeitfenster für den Sonnenuntergang verpasst. Da wir hier nämlich in der Nähe des Äquators unterwegs sind geht die Sonne innerhalb von einer halben Stunde unter. Von sehr hell zu sehr sehr dunkel geht es hier echt schnell. So etwas wie Dämmerung ist kaum vorhanden.
14 tolle Tage gehen zu Ende. Meine lieb gewonnene Kühlschrankmagnet Sammlung ist um einige neue Erinnerungsstücke angewachsen.
14 tolle Tage gehen zu Ende. Damit geht auch die Schiffs-Schnitzeljagd die Daniel und Martina für uns organisiert haben zu Ende. Wir haben heute die letzte Aufgabe gelöst und den Preis erhalten (@Daniel und Martina: Ihr seid verrückt!). Es war uns eine große Freude uns jeden Tag mit den unterschiedlichen Aufhaben zu beschäftigen und hat unseren Urlaub definitiv bereichert. Wir haben 3 Fragen falsch beantwortet und zwei weitere konnten wir durch höhere Gewalt (weil zum Beispiel der Stopp in Costa Maya ausgefallen ist) nicht beantworten. Aber auch das zeigt ja, wie gut das Quiz vorbereitet war. Wenn man alles hätte lösen können, wäre es ja auch zu einfach gewesen. Vielen vielen Dank an Daniel und Martina für diese großartige Idee und die Vorbereitung. Hier mal ein Auszug aus unserem Urlaubsquiz.
14 tolle Tage gehen zu Ende. Zeit für ein Fazit: Mein Highlight war Ocho Rios in Jamaika. Bei einheimischen Fruchtpunsch, mit Blick auf die Stadt, ohne andere Touris und netten Kontakt zu Miguel und seinem Freund. Das hat mir richtig gut gefallen. Andere Sachen (z.B. Chichen Itza) waren auch echt super. Das waren aber eher so klassische Tourigeschichten. Von daher ist meine Nummer eins Ocho Rios.
14 tolle Tage gehen zu Ende. Damit endet auch der Reiseblog dieser Tour. Wer die Reiseberichte regelmäßig verfolgt hat, kann mir einen Gefallen (in Form eines Feedbacks) tun. Welcher Reisebericht hat besonders gefallen? Dafür kann man gerne die Kommentarfunktion des Blogs nutzen.
Vielen Dank dafür.
Vielen Dank an Daniel und Martina für das überragende Quiz.
Und vielen Dank an Pascal, Olli und Stefan. Ohne Euch wären der Urlaub nicht das gewesen was er war. Nämlich super cool.
Für Stefan und mich beginnt der Tag früh. Zu früh finde ich. Um 06:00 holt uns mein Bruder ab und fährt uns netterweise zum Flughafen. Ihm macht das „Mitten in der Nacht“ – Aufstehen deutlich weniger aus als mir. Trotzdem toll, dass er extra für uns aufsteht.
Pünktlich hebt der Flieger ab und bringt uns nach Teneriffa. Das ist deshalb erwähnenswert, da wir diesmal den Flug nicht über die Rederei (in diesem Fall MeinSchiff) gebucht haben und somit das Schiff bei Verspätung des Fluges ohne uns ablegen würde.
Aber alles läuft wie vom ADAC Reisebüro Koblenz -wie immer- perfekt geplant und gebucht. Der Kreuzfahrt zu den KapVerden steht somit nichts mehr im Weg.
Bei strahlendem Sonnenschein checken wir auf der MeinSchiff Herz ein. Richtig gelesen. Die MeinSchiff Herz. Grundsätzlich sind die Schiffe von TUI Cruises -wenig kreativ- einfach durchnummeriert. Als aber 2018 die damalige „MeinSchiff 2“ durch ein neues Schiff ersetzt wurde und dann als „MeinSchiff 2“ in See stach, brauchte das alte Schiff einen neuen Namen. Da dieses altehrwürdige Schiff als Herz der MeinSchiff Flotte galt, heißt es mittlerweile „MeinSchiff Herz“.
Das Alter sieht man dem Schiff an der einen oder anderen Stelle auch an. Aber: Alles hat Vor- und Nachteile. Zum Zeitpunkt des Baus dieses Schiffes (1997) legte man offensichtlich noch Wert auf breite Gänge. Habe ich in der Form noch nie gesehen. Beim ersten Schiffsrundgang fallen uns noch einige weitere „Relikte“ auf, die es auf modernen Kreuzfahrtschiffen eher nicht gibt. So gibt es hier zum Beispiel zwischen zwei Decks eine Rolltreppe.
Das Schiff hat aber auf jeden Fall seinen eigenen Style und dadurch auch seinen Reiz.
Auf der Kabine angekommen, müssen wir feststellen, dass das üppige Platzangebot auf den Gängen durch noch weniger Platz in der Kabine und insbesondere im Bad kompensiert wird.
Während ich mir noch überlege wo hier Platz für meinen Koffer sein könnte, hat Stefan bereits begonnen die Kabine umzubauen. Und zwar grundlegend. Eine Doppelkabine beinhaltet in der Regel ein Doppelbett. Was von den meisten Menschen, die zusammen eine Doppelkabine buchen, vermutlich auch gewünscht ist. Somit ist auch in unserer Kabine ein Doppelbett. Also zumindest bevor Stefan mit der Neugestaltung der Kabine begonnen hat. Er baut Betten auseinander, versetzt Nachttischen und verlegt Kabel der Tischlampen neu. Insbesondere das Kabel einer Lampe bedarf der Künste des Elektrikers Stefan. Hierbei sind nur noch rudimentäre Reste eines Steckers vorhanden. Die bloßen Kontakte der offenliegenden Kabel sind gut zu erkennen, so dass man dem Strom hier beim Fließen zugucken könnte. Das hält Stefan nicht auf. Er repariert das, was früher mal ein Stecker war. Nach Abschluss des Umbaus sieht unsere Kabine nun so aus.
Merke:: Es ist immer hilfreich mit einem Elektriker zu verreisen.
Mein Bruder ist Pfarrer und arbeitet im Landeskirchenamt. Da in unserer Heimatgemeinde ein Pfarrer krankheitsbedingt ausfällt, hat er zugesagt den Familiengottesdienst an Heiligabend zu übernehmen. Da darf ein Krippenspiel nicht fehlen. In dem ausgewählten Stück gibt es eine Rolle für einen erwachsenen Vater, der von nix eine Ahnung hat. Erwachsen und von nix eine Ahnung – keine Ahnung wie mein Bruder da auf mich gekommen ist. Da wir beide aber früher in unserer Jugend viel Jugendarbeit in der Gemeinde gemacht haben, bin ich natürlich gerne dabei.
Warum berichte ich an einem Seetag in einem Reiseblog darüber?
Erstens für einen kurzen Werbeblock: Wer an Heiligabend noch den passenden Gottesdienst für sich und seine Familie (gerne mit Kindern) sucht, dem sei der Familiengottesdienst der Ev. Kirchengemeinde Mittelmeiderich um 15:00 Uhr in der Ev. Kirche Auf dem Damn ans Herz gelegt.
Und weil ich heute in der ersten Nacht auf hoher See von eben diesem Gottesdienst geträumt habe. Die Kirche ist voll. Ich begrüße Freunde, die ich schon ewig nicht mehr gesehen habe. Dann kurz vor Beginn des Gottesdienstes stelle ich fest, dass ich meinen Text vergessen habe. Damit wache ich einigermaßen panisch auf. Erwachsen und von nix eine Ahnung trifft – zumindest in meinem Traum – also nicht nur auf meine Rolle zu.
Als ich mich nach dem unsanften Ende der Nacht wieder einigermaßen beruhigt habe, stelle ich fest, dass Stefan schon mit Sportsachen bekleidet ist. Da er sich für einen Halbmarathon angemeldet hat, ist er wild entschlossen auch auf dem Schiff laufen zu gehen. Nachdem er die Kabine verlassen hat (Ich konnte wegen eines dringenden Termins mit meiner Matratze leider nicht mit laufen gehen), entdecke ich folgenden Zettel auf seinem Bett.
Mein Interesse ist geweckt. Welche geheime Botschaft sich wohl hinter diesem Zettel verbirgt? Die Richtung in der er laufen will? Oder ist er Teil der Freimaurer und hat auf dem Schiff einen Schatz versteckt? Oder geht es um Eigenmotivation und der Pfeil zeigt deshalb nach oben? Stefan ist ein geheimnisvoller Typ. Alles scheint möglich.
Die tatsächliche Erklärung ist weniger spektakulär und trotzdem wäre ich niemals darauf gekommen. Ein Schranktürmagnet ist nicht richtig befestigt. Das führt dazu, dass die Schranktür ein bisschen klappert. Der Zettel mit dem Pfeil sollte genau auf den Magneten zeigen, damit der Handwerker diesen direkt findet.
Mein kleiner Reiseblog ist mir echt ans Herz gewachsen. Mittlerweile gibt es auch einige, die ihn regelmäßig verfolgen und sich hoffentlich daran erfreuen. Und er führt auch seit heute Leute zusammen. Durch den Reisebericht von gestern erfährt Janine das ich an Bord bin. Janine habe ich letztes Jahr auf der Azorentour, bei der ich allein unterwegs war, kennengelernt. Da sie auch an Bord ist, treffen wir uns hier wieder. Ein überraschendes aber sehr nettes Wiedersehen.