Prolog oder warum aus der Westküste Mittelamerika wurde

Prolog oder warum aus der Westküste Mittelamerika wurde

Der Urlaub beginnt mit Stress. Mein Zeitplan ist komplett dahin. Es ist 16:21 Uhr und es klingelt. Es ist Stefan, der wie vereinbart schon am Vorabend zu mir anreist, da wir morgen relativ früh los fliegen sollen. Ob das allerdings klappt, ist nicht klar. Wegen Verdi. Die Gewerkschaft hat morgen an verschiedenen Flughäfen zu einem Streik aufgerufen. Düsseldorf soll wohl verschont bleiben. Trotzdem wollen wir sicherheitshalber den Vorabend Check-in nutzen. Vermutlich wird es morgen am Düsseldorfer Flughafen deutlich voller, da viele Flüge hierhin umgeleitet werden. Die Idee mit dem Vorabend Check-in macht meinen Zeitplan noch unrealistischer als sowieso schon.

Stefan ist pünktlich. Ich bin das Problem. Ich habe noch nichts gepackt. Also gar nichts.

Ich werfe also wahllos irgendwelche Klamotten in meinen Koffer um das packen zu beschleunigen. Als ich den Koffer zum ersten Mal zu habe, fällt mir auf, dass ich Sportschuhe vergessen habe. Also Koffer wieder auf und komplett umpacken, weil „Schuhe oben drauf“ überraschender Weise nicht passt.

Beim Wiegen des Koffers danach wird klar, dass meine „Pack ein, was Dir gerade ins Auge fällt“ – Taktik zu einem nicht unerheblichen Gesamtgewicht von 21,8 Kilo geführt hat. Da nur 20 Kilo erlaubt sind, packe ich also zum zweiten Mal um.

Nachdem Stefan noch einige meiner Sachen in seinem Koffer untergebracht hat (Seiner wog nur 16 Kilo…) geht es los. Wir schaffen es zum Check-in und auch unser Flugzeug hebt am nächsten Morgen pünktlich ab.

Endlich kann es los gehen mit unserem Traumurlaub in Amerika.

Eigentlich wollten wir ja dieses Jahr einen Roadtrip an der Westküste der USA machen. Corona, der Krieg in der Ukraine, die dadurch verursachte Energiekrise und die dadurch unsichere wirtschaftliche Gesamtsituation und somit die Höhe unser Urlaubsetats hat uns dazu gebracht, die Idee nochmal zu verschieben.

„Wir“ sind übrigens wieder: Stefan, Olli und Pascal. Wir haben schon verschiedene tolle Urlaubsprojekte zusammen erlebt und obwohl wir sehr unterschiedlich sind funktioniert dieses Quartett ausgezeichnet.

Als besser zu kalkulierende Alternative haben wir uns auf eine Kreuzfahrt mit der MeinSchiff 1 in Mittelamerika geeinigt. Auch nicht so schlecht.

Die Vorraussetzungen für einen Traumurlaub in Amerika sind somit nach wie vor gegeben, auch wenn aus der „Westküste“ jetzt „Mittelamerika“ geworden ist.

Seetag oder was mein bester Freund mit Usain Bolt zu tun hat

Seetag oder was mein bester Freund mit Usain Bolt zu tun hat

Nachdem ich in unserer vergleichsweise großen Innenkabine erwache, stelle ich fest, dass es noch extrem früh ist. Meine Uhr zeigt 05:30 Uhr an – also nach La Romana Zeit. Da auf dem Weg nach Jamaika (auf dem wir uns jetzt befinden) die Uhr nochmal um eine Stunde zurück gestellt wird, ist es also erst 04:30 Uhr. Da ich durch den langen Flug und die Zeitverschiebung gestern nach zwei Cocktails allerdings um 20:00 Uhr Ortszeit im Bett war, bin ich jetzt wach.

Ungefähr eine halbe Stunde später könnten die Geräusche daraufhin deuten, dass auch Stefan wach ist. Meine geflüsterte Frage bestätigt diese Theorie. Wir sprechen kurz darüber, dass es ja noch unfassbar früh ist und beschließen noch liegen zu bleiben. Stefan dreht sich um und schläft eine Sekunde danach wieder. Sein Schnarchen liefert den Beweis. Ich bin wieder mal überrascht von Stefan. Wie man so „auf Kommando“ schlafen kann, ist mir ein Rätsel.

Um viertel vor sechs nach Jamaika-Zeit ist die Nacht aber dann endgültig zu Ende. Stefan trainiert für einen Halbmarathon und plant joggen zu gehen. Während ich darüber nachdenke, ob ich mit joggen gehen sollte, wird mir klar, dass ich bei meinem „Pack-Wahnsinn“ zwar meine Laufschuhe nachträglich eingepackt habe, eine Laufhose aber nicht in meinem Koffer zu finden ist.

Somit geht Stefan alleine joggen und ich erkunde das Schiff.

Was hat der heutige Seetag jetzt aber mit meinem besten Freund Daniel und der wiederum mit dem 100 Meter Olympiasieger Usain Bolt zu tun? Jetzt ist mein bester Freund nicht besonders sportlich oder gar Sprinter. Wobei er schon erstaunliche Geschwindigkeiten erreichen kann – insbesondere wenn das Bier alle ist.

Der Hintergrund ist dennoch ein anderer. Daniel und seine Frau Martina haben genau dieselbe Tour direkt vor unserer gemacht und auf dem Schiff für uns eine „Schnitzeljagd“ organisiert und an verschiedenen Stellen für uns Hinweise hinterlassen.

Den ersten Hinweis erhalten wir per WhatsApp.

In der Schiffseigenen Bibliothek finden wir ein Buch über den jamaikanischen Sportler Usain Bolt und auf Seite 172 (Ihr Abreisedatum war der 17.2) finden wir einen Zettel mit einem QR-Code.

Der OR-Code führt uns zum nächsten Rätsel. Was Daniel und Martina hier -während Ihres Urlaubs- für uns auf die Beine gestellt haben, finde ich jetzt schon überragend. Vielen Dank dafür!

Das nächste Rätsel führt uns in den Ruheraum. Wo wir sowieso schon einmal hier sind, bleiben wir direkt hier und lassen es uns gut gehen.

Morgen sind wir in Jamaika!

Yeah mon – also Ja Mann und warum Taxi fahren besser ist

Yeah mon – also Ja Mann und warum Taxi fahren besser ist

In Jamaika, genauer gesagt in Ocho Rios, beginnt der Tag mit intensiven Verhandlungen mit verschiedenen Taxifahrern bzw. Taxi-Vermittlern. Da ich von Daniel (der die Tour vor zwei Wochen gemacht hat) den Preis kenne, den er bezahlt hat, bleibe ich knallhart bis wir uns auf „den Daniel-Preis“ einigen. Die emotional geführten Verhandlungen sind mindestens Pascal sichtlich peinlich. Am Ende einigen wir uns mit Miguel, so dass er uns heute fahren wird.

Unserem Wunsch entsprechend geht es zu Beginn zum „Blue Hole.“ Einer Stromschnelle, die wir mit Schwimmsachen erklettern. Das Ganze ist echt cool, auch wenn man immer aufpassen muss, wo man mit den Wasserschuhen hintritt. Zusätzlich muss man auf die teilweise starke Strömung achten um nicht von eben dieser umgeworfen zu werden.

Dann kommen wir zu einer vermutlich drei Meter hohen Rampe von der man in die Stromschnelle springen kann. Der Guide informiert uns, dass falls man den Sprung und insbesondere die Landung überlebt hat, sofort nach dem Fangseil greifen sollte um nicht von der Strömung erfasst zu werden und dann wohin auch immer gespült zu werden. Als Gott den Mut verteilt hat, hatten Pascal und ich frei. Deshalb machen sich nur Stefan und Olli zu der sicherlich fünf Meter hohen Rampe auf. Stefan macht dann den Fehler von oben – also von bestimmt sieben Metern aus – herunter zu gucken und entscheidet sich dann in den Kreis der Vernünftigen (Pascal und mich) zurück zu kehren. Olli guckt vorher nicht und stürzt sich todesmutig die sicherlich zehn Meter hohe Rampe herunter. Als einziger Überlebender unserer Truppe ist er der Held des Tages.

Dann geht es zur Liane, mithilfe der man sich über den nächsten Abgrund fallen lassen kann. Während Pascal und ich noch versuchen uns zu erinnern, wie man die Tragfähigkeit eines Seils berechnen kann, platscht es und Olli hat todesmutig das Seil losgelassen und ist im Wasserstrom gelandet. Stefan macht es ihm nicht weniger spektakulär nach.

Danach geht es zu den Dunn’s River Falls. Einem Wasserfall, den man hochklettern kann. Laut MeinSchiff das Highlight in Ocho Rios. Dieser Status führt dazu, dass es hier echt voll ist. Noch schlimmer ist, dass man hier fast nur bekannte Gesichter sieht. Mein Eindruck ist, die MeinSchiff1 hat das hier übernommen. Da wir mit dem Blue Hole zwar eine Nahtot-Erfahrung aber auch ein echtes Highlight erlebt haben, begeisterten uns die Dunn’s River Falls nicht so wirklich.

Ich mag Taxi-Fahren im Urlaub und gleichzeitig kann ich über die Reederei vermittelte Busausflüge nicht leiden. Das liegt daran, dass mir bei der Busnummer das Individuelle und der echte Kontakt zu den Einheimischen fehlt. Zugegebener Weise die ersten beiden Ziele des heutigen Tages hätte man auch genauso gut mit dem „MeinSchiff-Bus“ machen können. Das waren beides Touri-Geschichten, die vermutlich ähnlich gut oder halt auch nicht verlaufen wären.

Unser drittes Tagesziel ist der Blick vom Hausberg von Ocho Rios. Und jetzt werden wir definitiv für die Taxi-Entscheidung belohnt. Miguel fährt uns nämlich nicht zum offiziellen Aussichtspunkt (wie eigentlich vereinbart), sondern zu einem Freund, der eine kleine Bar am Hang des Berges hat. Wir sind die einzigen Gäste, was Pascal ein klein bisschen beunruhigt. Da wir anderen aber nicht so viele Horrorfilme kennen und Miguel und sein Freund echt nett sind, verbringen wir den Nachmittag dort.

Bei einem traumhaften Ausblick auf die Stadt und die MeinSchiff trinken wir ein einheimisches Lagerbier (Red Stripe). Viel besser kann so ein Tag auf Jamaika nicht ausklingen.

Der Freund von Miguel ist anderer Meinung und bietet uns „Happy Cookies“ an. Wir lehnen ab. Stefan und ich lassen uns dann aber noch zu einem Rumpunsch überreden. Der ist echt lecker und erinnert mich an den Einheimischen-Poncho auf Madeira. Mindestens eine Gemeinsamkeit gibt es. Als wir zurück zum Schiff fahren habe ich alle Lampen an.

Montego Bay und warum schöne Aussicht eine Frage des Blickwinkels ist

Montego Bay und warum schöne Aussicht eine Frage des Blickwinkels ist

Unser zweiter Tag auf Jamaika beginnt mit Regen. Das ist auch der Grund warum wir unsere Tagesplanung nochmal verändern. Wir verschieben unseren geplanten Strandaufenthalt erstmal und nehmen uns vor die Stadt zu besichtigen. Zu Fuß. Das ist gar nicht so einfach, da uns mehrfach Taxifahrer ansprechen um uns von dieser Idee abzubringen. Trotzdem bleiben wir dabei und laufen an einer ganz ordentlich befahrenen Straße durch ein Industriegebiet in Richtung City. Erschwerend kommt der in Jamaika geltende Linksverkehr hinzu. Hier kommen beim Straße überqueren Autos aus Richtungen, die man definitiv nicht gewohnt ist.

Auf dem Weg kommen wir aber auch an schönen Aussichten vorbei.

Wobei „schöne Aussicht“ in Montego Bay eine Frage des Blickwinkels ist. Folgendes Foto ist am selben Ort entstanden. Nur von einem Meter weiter rechts fotografiert.

Noch ein Beispiel…. Sehr schön:

Und anders:

Die Stadt ist laut, dreckig und entgegen meiner Erwartung von Jamaika überraschend hektisch. Von „Jamaika no Problem“ und der damit verbundenen entspannten Grundstimmung ist hier wenig festzustellen.

Um uns von dem „Stress“ der Stadt zu erholen, gönnen sich Stefan und ich noch einen „Kingston 62 Goldrum“ im Brigadoon-Café in der Nähe des Hafens. Sehr lecker.

Pascal und Olli sind schon zurück zum Schiff um in den Pool zu springen. Wir haben uns nämlich gegen den Strand heute entschieden. Denn obwohl es meistens bewölkt ist, ist es kaum aushaltbar warm und wegen des Regens heute morgen unfassbar schwül. Deshalb wollen wir nicht nochmal los. Der Pool bzw. der Rum muss für heute reichen.

Seetag und warum 0,3 Grad den entscheidenen Unterschied ausmachen

Seetag und warum 0,3 Grad den entscheidenen Unterschied ausmachen

Der heutige Seetag auf dem Weg nach Cozumel beginnt mit Joggen. Also für Stefan. Ich habe ja im Sportgeschäft von Montego Bay sicherheitshalber keine Sporthose (die es da durchaus gegeben hätte) gekauft und kann deshalb wieder nicht mit. Echt schade…

Nachtrag zu gestern: Pascal und Olli waren gestern Abend zu zweit im „Esszimmer“ einem der Restaurants, die man extra bezahlen muss. Danach sind sie früh ins Bett. Die offizielle Begründung ist „Migräne.“ Stefan und ich fragen nicht weiter nach und genießen stattdessen den Auftritt der musikalischen Leiterin der Mein Schiff1 Iya Palam in der Schaubühne. Ein echtes Highlight. Als sie zum Abschluss aus aktuellem Anlass „We are the World“ singt, habe ich kurzzeitig etwas im Auge.

Zurück zu heute: Zweiter Seetag. Bisher haben wir die meiste Zeit an Bord im „Ruhepool“, einer Entspannungslounge mit Bar, verbracht. Hier werden unsere Bedürfnisse nach Ruhen, Lesen, Spielen und Trinken perfekt befriedigt.

Wenn man zu viert Urlaub macht, muss man immer mal aufeinander warten. Irgendwer hat immer irgendwas vergessen. Das ist auch kein Problem. Jeder hat auch seine eigene Art mit Wartezeit umzugehen.

Die Zeitumstellung und der dadurch verursachte Jetlag macht mir immer weniger zu schaffen. Die ersten Tage waren allerdings schon krass. Da war ich (wie schon geschildert) echt früh wach. Daraus resultierend war ich auch echt früh müde. Müdigkeit in einer Ausprägung, wie ich sie bisher nur selten erlebt habe. Am heftigsten war es am zweiten Abend. Da bin ich um 21:30 Uhr Ortszeit wie eine wandelnde Leiche zu unserer Kabine gewankt. Stefan als Nachtschicht erprobter Jederzeit und Ort-Schläfer hat das Problem nicht. Deshalb wanke ich allein in Richtung Bett. Die Müdigkeit übernimmt komplett die Kontrolle. Ich kann nur noch an schlafen denken. Also fast. Kurz bevor ich mich ins Bett fallen lasse, stelle ich die Klimaanlage noch ein bisschen wärmer. Letzte Nacht fand ich es nämlich mit 19,0 Grad zu kalt. Ich drücke also gefühlt hundertmal auf das + Symbol um die Temperatur zu erhöhen. Bedingt durch meine Extrem-Müdigkeit nehme ich die Anzeige nicht wahr. Am nächsten Morgen bekommt Stefan beim Betrachten eben dieser Anzeige einen Lachanfall, der ihm Tränen in die Augen treibt. Meine Temperatur Erhöhungsbemühungen haben zu genau 0,3 Grad mehr geführt.

Ich finde die Temperatur so viel besser. 0,3 Grad können also durchaus den entscheidenen Unterschied ausmachen.

Nachtrag: Pascal besteht darauf, dass ich noch schreibe, dass er tatsächlich Migräne hatte.

Indiana Jones und der Tempel der Mayas (Cozumel)

Indiana Jones und der Tempel der Mayas (Cozumel)

Der Tag beginnt früh. Da hat man den Jetlag gerade überwunden, da muss man um 05:00 Uhr aufstehen um pünktlich zum Treffpunkt des heutigen Ausfluges zu kommen. Der über MeinSchiff gebuchte Ausflug soll uns zu Chichen Itza führen. Einer der bedeutendsten Maya Pyramiden dieser Epoche. Eines der sieben Weltwunder der Neuzeit. Die Erwartungshaltung ist also hoch.

Da die Wettervorhersage Sonne, Sonne und nochmal Sonne ankündigt nehme ich meinen Wandererfahrenen „Indiana Jones“-Hut mit. Alle anderen müssen mit dem Anblick leben. Basta.

Zunächst geht es mit der Fähre zum Festland. Dann geht es zum Bus. Hatte ich schon erwähnt, wie gerne ich von der Reederei organisierte Busausflüge mache?

Erschwerend kommt hinzu, dass die deutschsprachige Reiseleiterin sich offenbar vorgenommen hat die fast dreistündige Busfahrt durch zu quatschen. Sie plappert in einer Tour. Wie sicher Mexiko doch ist, wie wenige von den vielen Schlangenarten, die es hier gibt, tatsächlich giftig bzw. hochgiftig sind, Politik an sich und in Mexiko im speziellen usw.

Als wir an einem Baum mit einigen Geiern vorbei kommen, schweifen meine Gedanken ab. Warten die Geier hier auf Touristen, die aufgrund dieser Reiseleiterin aufgeben und sich lieber den Geiern als Snack anbieten, als sich diesen Monolog weiter anzuhören? In meinem Fall also Indiana Jones unter Geiern?

Ich entscheide mich gegen die „Geier-Snack Option. Wie durch ein Wunder kommen wir tatsächlich nach Stunden, die sich wie Stunden anfühlen, tatsächlich an.

Die Mayas und Ihre Kultur (inklusive gigantische Pyramide) sind der Hauptgrund warum Stefan nach Mexiko wollte und somit der Hauptgrund, warum wir uns für diese Tour entschieden haben.

Und zu Recht. Die Maya-Pyramide Chichen Itza, das gesamte Gelände und die Cenote Sagrado sind ein echtes Highlight. Selbst die gefühlt hundert tausend anderen Menschen, die hier sind, stören mich beim Anblick kaum. Gott sei Dank ist das Gelände recht weitläufig. Wegen der extremen Wärme wird es nur bei den wenigen Schattenplätzen voll und eng, was sich negativ auf den gewünschten Abkühlungseffekt auswirkt. Aber das ändert nichts daran, dass es hier echt toll ist. Der definitiv immense Aufwand der Hinfahrt (45 Minuten Fähre + 3 Stunden Bus) lohnt sich meiner Ansicht nach.

Mein Hut leistet mir gute Dienste. Insgesamt kann man also sagen, die Mission „Indiana Jones und der Tempel der Mayas war erfolgreich.